Fälle mit Klagen gegen das soziale Netzwerk "Facebook" gibt es viele und es ist so, dass "wir nicht verstehen können warum", wenn es sich um ein soziales Netzwerk handelt, in dem "alle unsere Daten" auf "beste Weise" behandelt werden. und jetzt wird er verklagt, "weil er angeblich biometrische Daten von Instagram-Nutzern gesammelt hat" oder Personen, die ohne ihre Zustimmung auf Fotos auf der Plattform erscheinen (beachten Sie, dass alles in "" nur Sarkasmus ist).
Auf Nachfrage, am Montag vor einem staatlichen Gericht in Redwood City, Kalifornien, eingereicht, Facebook wurde vorgeworfen, die biometrischen Daten von mehr als 100 Millionen Instagram-Nutzern "gesammelt, gespeichert und genossen" zu haben. Insbesondere beziehen sich diese biometrischen Daten auf die Gesichtserkennungstechnologie.
Beschwerde behauptet, Instagram verwende ein Tag-ToolGesichtsbehandlung, bei der mithilfe der Gesichtserkennung "Gesichtsmodelle" erstellt werden, die dann in Facebook-Datenbanken gespeichert werden.
Füge das Instagram hinzu Verwendet dieses Tool automatisch, ohne die Zustimmung des Benutzers einzuholen, trotz der Tatsache, dass die Personen auf den Bildern keine Instagram-Konten haben und daher den Nutzungsbedingungen nicht zustimmen.
„Sobald Facebook die geschützten biometrischen Daten seiner Instagram-Nutzer erfasst, verbessert es damit seine Gesichtserkennungsfunktionen in allen seinen Produkten, einschließlich der Facebook-Anwendung, und teilt diese Informationen zwischen verschiedenen Unternehmen. Facebook tut dies alles, ohne die erforderlichen Informationen bereitzustellen. Mitteilungen oder Offenlegungen, die nach dem Gesetz von Illinois erforderlich sind “, heißt es in der Beschwerde.
Die Praxis verstößt gegen ein Gesetz im Bundesstaat Illinois Dies verbietet Unternehmen, ohne ihr Wissen biometrische Daten von Personen (z. B. einen Gesichtserkennungsscan) zu erfassen.
Nach dem Gesetz, Von einem Unternehmen kann verlangt werden, 1,000 US-Dollar pro Verstoß zu zahlen (oder 5,000 US-Dollar, wenn bekannt ist, dass Sie rücksichtslos oder absichtlich gehandelt haben).
Stephanie Otway, eine Facebook-Sprecherin, sagte, dass Instagram die Gesichtserkennung nicht wie die Facebook-App verwendet:
„Diese Beschwerde ist unbegründet. Instagram verwendet keine Gesichtserkennungstechnologie. “
Facebook war zuvor mit Rechtsstreitigkeiten konfrontiert, die sich aus dem Gesetz von Illinois ergaben, in dem Facebook beschlossen hat, berechtigten Nutzern in Illinois 550 Millionen US-Dollar zu zahlen und die Anwaltskosten der Kläger zu übernehmen.
"Dieser Fall sollte Unternehmen daran erinnern, dass die Verbraucher sich sehr um ihre Datenschutzrechte kümmern und dass sie, wenn sie unter Druck gesetzt werden, bis zum Obersten Gerichtshof für diese Rechte kämpfen und dann eine angemessene Entschädigung erhalten."
Neue Sammelklage gegen Instagram fordert Schadensersatz für bis zu 100 Millionen Instagram-Nutzer. Nach dem Gesetz von Illinois könnte Facebook gezwungen sein, zwischen 1.000 und 5.000 US-Dollar pro Verstoß zu zahlen.
Und wie wir sagen, Facebook ist seit 2010 Gegenstand von Beschwerden über die Verwendung der Gesichtserkennung. als das Unternehmen die Standardrolle für Benutzer startete. Natürlich könnten Benutzer es ausschalten, aber Datenschutzfachleute sagten, das Unternehmen habe von Anfang an nicht die Zustimmung der Benutzer erhalten, die Technologie zu verwenden.
Im Jahr 2012 hat Facebook die Technologie in Europa deaktiviert nachdem die Aufsichtsbehörden Fragen zu ihrem Einwilligungssystem aufgeworfen hatten.
Im Jahr 2018 begann Facebook transparenter zu erklären, wie es funktioniert und die Nützlichkeit der Gesichtserkennungstechnologie für Benutzer, die Personen zu einer Einstellungsseite weiterleitet, auf der sie sie deaktivieren können.
Letztes Jahr im Rahmen einer Einigung mit der Federal Trade Commission über Datenschutzverletzungen in Höhe von 5 Milliarden US-Dollar Das Unternehmen hat beschlossen, die Gesichtserkennung nur auf der Abonnementplattform durchzuführen. nach Jahren der Aktivierung standardmäßig für alle Benutzer.
Datenschutzbestimmungen kommen zu einer Zeit, in der die Öffentlichkeit zunehmend über die Verbreitung leistungsfähiger Überwachungstechnologien wie Gesichtserkennung besorgt ist.
Unternehmen wie Amazon und Clearview AI vermarkten Gesichtserkennungssoftware an Strafverfolgungsbehörden, um unbekannte Verdächtige zu identifizieren.
Quelle: https://www.infobae.com