Intel hat beschlossen, das Intel Graphics Update Tool für Linux einzustellen

Das Grafik-Update-Tool für Linux wird eingestelltDies liegt daran, dass durch eine offizielle Erklärung Die Jungs von Intel haben ihren Verbrauchern mitgeteilt, dass sie die Entscheidung getroffen haben um die Unterstützung dieses Tools für Linux zu beenden.

Sein Argument den Entwicklungszyklus zu beenden ist, dass dieses Tool bereits veraltet ist, wie es 2013 erstellt wurde, um seinen Kunden, die das Linux-System verwenden, ein Tool anzubieten, das es ihnen erleichtert, stabile Versionen ihrer Treiber, Firmwares, Treiber und anderer Dienstprogramme offiziell zu aktualisieren.

Das Intel Graphics Update Tool war unter Linux bereits standardmäßig verfügbar Da der Grafiktreiber bereits enthalten war, war auf diese Weise keine zusätzliche Installation mehr erforderlich.

als sie teilen es in der Erklärung:

Der Hauptvorteil des Intel® Graphics Update Tools für Linux * OS bestand darin, das Aktualisieren auf die neueste Firmware, den neuesten Treiber und andere Komponenten angesichts der manchmal erheblichen Zeitverzögerung von der Verfügbarkeit bis zum Integrationskernel zu vereinfachen.

Das Werkzeug sollte die neueste Version des Intel Graphics Stack bereitstellen, bevor er offiziell veröffentlicht wird von Linux-Anbietern.

Neuere Intel-Hardwarebesitzer mussten das Tool häufig verwenden, um ihre GPU unter Linux optimal nutzen zu können.

Ubuntu und Fedora waren die offiziell unterstützten Distributionen für das ToolAber auch Benutzer verwandter Distributionen, einschließlich Linux Mint, verwendeten es häufig.

¿Por qué han decido darle fin al desarrollo?

Dado que el principal argumento del equipo desarrollo de Intel como ya se había dicho era que la herramienta es obsoleta, aun que este argumento no termina de convencer a muchos.

Bessere Prozesse führen zu einer schnelleren Einbettung und Benutzer werden feststellen, dass Fedora 27 und Ubuntu 17.10 und höher sehr aktuell sind. Aus diesem Grund stellen wir das Update-Tool ab Version 2.0.6 ein.

La realidad es que debido a los nuevos cambios que se han venido realizando en la mayoría de las distribuciones de Linux, únicamente si nos enfocamos al soporte de graficos de Intel.

Todo esto es gracias a la «inclusión más rápida» del más reciente soporte a gráficos de Intel, en repositorios de las distribuciones Linux.

Sin más la última versión que tendrá la herramienta de actualización de Intel será la versión 2.0.6, esta versión es totalmente compatible con Ubuntu 17.04 y Fedora 26.

Pero que sucede para las versiones mas recientes de Ubuntu y Fedora.

Tanto Ubuntu 17.10 como Fedora 27 ya incluyen el soporte para los últimos gráficos de Intel por lo que en estas distribuciones continuaran dando el soporte para ello.

Es por ello que consideran que ya no tiene sentido continuar dando soporte a esta herramienta y es la causa del por qué decidan darle fin.

Linux-Distributionen enthalten standardmäßig bereits einen Intel® Grafiktreiber, ohne dass eine zusätzliche Installation erforderlich ist. Wir werden das Support-Forum für eine Weile verfügbar halten, obwohl wir hoffen, dass es zu Archivierungszwecken dient.

Por lo mientras los chicos de Intel nos informan que el foro de soporte continuara en línea por lo que todo lo que los problemas que surjan, dudas y demás relacionadas con le herramienta de actualización de gráficos de Intel seguirán siendo atendidas de momento, hasta que crean conveniente también darle fin.

Obwohl Intel eines der Unternehmen ist, das am meisten zur Entwicklung des Linux-Kernels beiträgt, von dem sie mit einer großen Anzahl von Zeilen zum Code beitragen, kann ich persönlich sagen, wenn sie beschlossen haben, die Unterstützung dafür zu beenden Tool liegt es daran, wer fest davon überzeugt ist, dass ihre Arbeit in diesem und jenem Bereich das Optimum für ihre Produkte hat, um die beste Leistung unter Linux zu erzielen.

Teilen Sie uns Ihre Meinung im Kommentarbereich mit.

Quelle: Intel Update-Tool